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GPU-beschleunigte Kodierung mit einer CUDA-fähigen Grafikkarte wurden in easyDCP Creator 3.3 und easyDCP Creator+ 3.3 eingeführt (nur unter Windows®).

Sie können DCPs nun schneller als Echtzeit kodieren.

Wir empfehlen, GPU-beschleunigte Kodierung unter dem Menüpunkt "File|Options|Image Processing|GPU Encoding" zu aktivieren, da es in der Regel die Performanz der CPU-basierten Kodierung deutlich übertrifft:

Bitte beachten Sie: Der easyDCP JPEG 2000 Encoder unterstützt ebenfalls GPU-Beschleunigung. Der easyDCP Publisher unterstützt die GPU-Beschleunigung noch nicht.

Mit easyDCP Player und easyDCP Player+ haben Sie die Möglichkeit, DCPs über einen handelsüblichen MAC oder Windows PC zu öffnen. easyDCP Player+ ermöglicht auch die Wiedergabe von verschlüsselten DCPs.

Weitere Informationen finden Sie hier:

 

 

Die Umwandlung von DPX oder TIFF-Sequenzen (wie auch viele andere Video-Formate) ist eine der Grundfunktionalitäten des easyDCP Creator und easyDCP Creator +.

Um die zeitraubende Umwandlung in eine andere Workstation auslagern oder parallel betreiben zu können, enthält jede Version von easyDCP Creator + eine kostenlose Single-Version von easyDCP JPEG 2000 Transcoder.

Zusätzliche Lizenzen können bei Bedarf erworben werden.

 

 

 

 

Darin liegt der Unterschied zwischen dem easyDCP KDM Generator und dem easyDCP KDM Generator+.

Während der easyDCP KDM Generator KDMs für ein mit easyDCP Creator+ selbst erstelltes und verschlüsseltes DCP ausgeben kann, ist der easyDCP KDM Generator+ dazu in der Lage KDMs für DCPs zu generieren, die von einer Dritten Mastering-Station erstellt wurden.

Ähnlich wie easyDCP Player+, erlaubt Ihnen easyDCP KDM Generator+ Ihr eigenes öffentliches Zertifikat zu exportieren. Wenn Sie dieses Zertifikat, welches Ihren öffentlichen Schlüssel enthält, dem Content Besitzer bereitstellen, kann dieser eine DKDM für Ihren easyDCP KDM Generator+ erstellen.
Diese DKDM können Sie in Ihrem easyDCP KDM Generator+ laden und neue KDMs für andere Empfänger erstellen. Das Zeitfenster der neuen KDM muss vollständig mit dem Zeitfenster der DKDM übereinstimmen.

Es gibt viele Gründe, warum die Untertitel nicht angezeigt werden.

easyDCP Player führt eine Vielzahl von Prüfungen durch, wenn die Untertitel geladen werden.

Es erfolgt eine automatische Überprüfung der Struktur des XML-Dokumentes anhand der XML Spezifikation, weiterhin erfolgt eine Prüfung der verwendeten Zeichen bei den Untertiteln mit der verwendeten Schriftartendatei. (Font)

Mögliche festgestelle Probleme werden im Log-Fenster angezeigt.

Stellen Sie sicher, dass keine Warnungen ausgelöst,werden, wenn Sie das DCP durch den easyDCP Player öffnen.

Aufgrund des Rechenaufwandes für das Dekodieren von JPEG 2000 Bildern, sowie das Rendern von 4k in Echtzeit ergeben im easyDCP Player jeweils besondere Anforderungen.

Zuerst muss der Leistungsengpass identifiziert werden, dazu aktivieren Sie die fps Statistik (Playback/Statistik)

Wird Ihnen 100 fps angezeigt, bedeutet das, die Decodierung (oder lesen oder rendering) eines einzelnen Frames dauert im Durchschnitt 1/100 Sekunde. Es bedeutet nicht,

das aktuell 100 / Frames pro Sekunde angezeit werden. 

Der easyDCP Player liest, (decodieren und rendern) die Bilder parallel, so könnte der "Engpass" die Festplattengeschwindigkeit, die CPU- oder GPU- Leistung oder das OpenGL-Rendering sein.

 

Wenn Die "Lesegeschwindigkeit der Festplatte" der Engpass ist:

Das Laden eines DCP´s dauert manchmal zu lange wenn das erste mal von der Festplatte gelesen wird.

Spielen Sie das DCP einige Minuten ab, danach starten Sie es erneut, jetzt sollte es im Systemchache laufen.

Alternativ kopieren Sie das Paket auf das lokale Laufwerk, vorzugsweise auf eine SSD.

 

Wenn "Decodieren" der Engpass ist:

Bitte lesen Sie die Hardwareanforderungen sorgfältig, um festzustellen, ob Ihr System die Vorraussetzungen ener Echtzeit-Wiedergabe erfüllt.

Wenn Sie wissen, dass Ihr System zu schwach ist, aber DCPs in Echtzeit dennoch wiedergeben möchten, so können Sie die Skalierbarkeit der JPEG 2000-Komprimierung nutzen.

Ändern Sie entweder den "performance-to-quality trade-off" in Options | Code | <Ihr aktueller Codec > oder verwenden Sie alternativ eine oder mehrere Auflösunsstufen niedirger über die Drop down-box in der Steuerungsleiste der Wiedergabe.

Aktivieren Sie die Option "Fit to Window" dies bewirkt, dass die Bilder, nur bis zur aktuellen Bildschirmauflösung skaliert werden und kein unnötiger "Overhead" erzeugt wird.

 

Wenn "Rendering" der Engpass ist:

Mit der Version 3.0 des easyDCP Players wurden zwei Render-Modis eingeführt: V-Sync-unabhängige Wiedergabe und V-Sync-Wiedergabe.

 

  • V-Sync-unabhängige Wiedergabe: Das war die einzige Möglichkeit, in allen Versionen vor v3.0.

Es ist immer noch die richtige Wahl, wenn das Display mit 60Hz läuft. (Standard für "normale" Computermonitoren).

Es ist auch die "fallback" Option, wenn V-Sync nicht vorhanden oder nicht aktiviert ist.

  • V-Sync-Rendering: Vor allem, wenn das Ziel-Display ein LCD-Fernseher oder ein Projektor ist oder die max. Aktualisierungsrate deutlich geringer als 60Hz (z.B. nur 30 Hz) ist,

sollte der V-Sync-Rendering-Modus gewählt werden.

Dies kann in "Options |Video | V-Sync" aktiviert werden, aber nur, wenn Options | Video | General Rendering | V-Sync eingeschaltet ist.

Ob V-Sync tatsächlich für den easyDCP Player mit dem Grafiktreiber aktuell zur Verfügung steht, wird in den runden Klammern neben "Options | Video | General Rendering | V-Sync" angegeben.

Wird die Wiedergabe in V-Sync-Rendering-Modus gestartet, wird die Framerate sowie die Bildwiederhol-Rate in geschweiften Klammern neben dem "Render" fps Linie (z.B. 24 fps @ 24 Hz) im Statistikfenster des easyDCP Player angezeigt.

Der easyDCP Player wird nun explizit zwischen Frame- und Bildwiederhol-Rate des Monitors übersetzen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn beide Werte gleich sind oder wenn die Bildwiederhol-Rate des Displays ein gerades Vielfaches der Framerate erreicht hat.

Wenn die Wiedergabe schwer stottert ? Wenn Sie mehrere Monitore an Ihrem Computer angeschlossen haben, ist es wichtig, dass die V-Synchronisierung identisch mit der Refresh Rate der Anzeige ist, auf dem sich die easyDCP Player Wiedergabe befindet.

Stellen Sie sicher, dass das Display korrekt eingestellt ist, öffnen Sie die V-Sync-Anzeige http://www.vsynctester.com/detect.html 

und überprüfen Sie, ob die gemessenen Hz-Rate Bildwiederholfrequenz des Monitors übereinstmmen.

Hinweis: Konfigurieren Sie das Display, auf dem die Leinwand-Wiedergabe liegen soll als Ihr Haupt-Display.

(Windows 7: Rechtsklick Desktop | Bildschirmauflösung | <wählen Sie Ihr Display> | Check "Machen Sie dies zum Haupt-Display")

Hinweis: Bei Verwendung von zwei Nvidia-Grafikkarten (z.B. einen für die Darstellung und eine für die CUDA-Decodierung), ist es notwendig, die Grafikkarte für das Rendering manuell anzugeben. NVIDIA Control Panel | 3 D settings | Manage 3D settings | Global settings | OpenGL rendering GPU | <select the graphics card > zur Anzeige, wo sich der easyDCP Player auf der Leinwand befindet.

Wir haben herausgefunden, dass dies einen großen Unterschied in Bezug auf die Rendering-Leisung ausmacht.

Wenn es keine offensichtlichen Engpässe gibt:

Es ist sehr wahrscheinlich, daß das Rendering das Stottern verursacht.

Siehe unter:  -> "Wenn das `Rendering` der Flaschenhals ist".

  

 

Diese FAQ ist gültig für
easyDCP KDM Generator(+)  Status: Alle Lizenzen  ab Version 1.X
easyDCP Generator+ Status: Alle Lizenzen  ab Version 2.1

 

Diese FAQ hilft Ihnen zu verstehen, was eine DKDM ist und wie Sie erstellt bzw. wie sie verwendet wird. 

Ein Distribution KDM (DKDM) ist technisch gesehen genau das gleiche wie eine reguläre KDM.

Der Unterschied ist der, dass eine DKDM auf eine anderen Mastering-Station ausgestellt ist und nicht wie üblich auf einen D-Cinema Server.
Eine solche DKDM können Sie mit easyDCP KDM Generator erstellen. Das geht auf dieselbe Weise wie die Erstellung einer normalen KDM.

HINWEIS: Meist ist die Gültigkeit einer DKDM deutlich länger ist als eine KDM, das an ein Kino-Wiedergabesystem verteilt wird.

Auch die umgekehrte Variante ist in easyDCP möglich. Ihr Distributor kann eine DKDM auch für das öffentliche Zertifikat Ihres easyDCP Player+ oder easyDCP Creator+ generieren (beide haben ihr eigenes Zertifikat). easyDCP Player+ oder easyDCP Creator+ sind dann in der Lage Ihr verschlüsseltes DCP zu öffnen.

Seit der easyDCP Player+ Version 1.3 können DCPs exportiert und in den easyDCP Creator(+) importiert werden.

Wie das geht, können Sie unter: Ich habe bereits ein DCP. Gibt es eine Möglichkeit dieses DCP in den easyDCP Creator zu importieren? nachlesen.
Bitte prüfen Sie auch: Ich habe ein vorhandenes DCP. Kann dieses DCP in easyDCP Suite importiert werden?


Wie können mit easyDCP KDMs and DKDMs erstellt werden: 

easyDCP KDM Generator(+): siehe Manual ab Bereich 4
easyDCP Creator+: siehe Manual Bereich 10

Bitte beachten: Die Wiedergabe von stereoskopischen DCP’s ist eine exklusive Eigenschaft vom easyDCP Player+. Die Basis Version von easyDCP Player kann nur 2D Dateien wiedergeben. 

easyDCP Player+ verfügt über eine Vielzahl von Wiedergabemöglichkeiten die auch mit der Demo-Version getestet werden können.

  • Die besten 3D Ergebnisse werden mit einer professionellen Nvidia-Quadro-Grafikkarte erreicht.
  • Wenn Sie den “Stereo Mode” im Control-Panel Ihrer Grafikkarte freigeben, können Sie auch die “Quad buffered Stereo” Option in easyDCP Player+ verwenden.
    Damit werden jeweils das linke und rechte Bild in voller Qualität an den Grafikkartentreiber übergeben.
  • Im Control Panel des Grafikkartentreibers können dann unterschiedliche Ausgabeoptionen ausgewählt werden.
    Zum Beispiel kann jeder Kanal mit einem separaten DVI-Link an einen 3d-fähigen Projektor angeschlossen werden oder die DCP’s mit einer aktiven Shutter-Brille über ein 120 Hz LCD wiedergegeben werden.
  • Stereoskopische DCP’s können aber auch mit einer normalen Geforce Grafikkarte wiedergegeben werden.
  • easyDCP Player+ ermöglicht eine große Auswahl von Interleaved-Modi, wie z.B. Top-and-Bottom, Left-and-Right, Line-by-Line, Checkerboard usw. und ist kompatibel mit den meisten 3D TV’s. Auch der Fullscreen-Betrieb über DVI oder HDMI an einen 3D TV ist möglich.
  • Bitte beachten Sie dabei, dass für alle Interleaved- Betriebsarten sowohl die horizontale und vertikale Auflösung halbiert wird.
  • Abschließend können Sie aus einer Auswahl von anaglyphen Darstellungen sowie den Modi “Difference", "Blend", "Left only", "Right only" und "Both channels alternating" auswählen.
  • Für eine Dual Projector Wiedergabe verwenden Sie diese Anweisung von NVIDEA 
This FAQ is valid for
easyDCP Player+  Status: Alle Lizenzmodelle  alle Versionen
IMF Player Status: Alle Lizenzmodelle ab Version 4.0.X

 

easyDCP Player+ und IMF Player unterstützen alle Blackmagic Design Ultrastudio und Decklink Serien Ausgabegeräte für Video und Audio.

Die Performance einer solchen Installation hängt von mehreren Parametern ab und wird nicht nur von der HD/SDI Schnittstellen Karte bestimmt.
Der Grafikkarten Check (PDF) enthält sowohl Beispiel Konfigurationen als auch Leistungsangaben verschiedener HD/SDI Schnittstellen.

Einschränkungen:

  • Stereo 3D-Ausgabe wird nicht unterstützt
  • Aktuell ist die 4k-Ausgang über HD-SDI nicht echtzeitfähig
  • Die minimal erforderliche Treiberversion ist 9.7.7
  • HD-SDI-Ausgang ist eine Funktion exklusiv für easyDCP Player+. Dies ist nicht in der Basis Version enthalten.

 

Jede Composition besteht aus einem oder mehreren Reels, die nacheinander gespielt werden.

Jede Reel enthält mindestens ein Bild und eine Tonspur.

Optional enthält sie auch eine Untertitelspur-Datei.

Track-Dateien einer Reel müssen alle die gleiche Abspieldauer haben.

Die In-und Out-Punkte einer jeweiligen Track-Datei, können sie mit der rechten Maustaste bearbeiten.

Auf diese Weise, können sie einen Einlauf überspringen oder synchronisieren Ihre Audio- und Videospur-Dateien.

Beachten Sie, dass ein Interop Untertitel ausser der Dauer der Reel keine "Time Stamps" besitzen muss.

 

Zeitstempel beziehen sich auf das erste sichtbare Bild der ersten Reel.

Ein einzelner Track File kann als Referenz für mehreren Reels einer gleichen Composition verwendet werden.

Auf die diese Weise ist es leicht möglich, durch Anpassung der In- und Out-Punkte, eine Szene oder einen Titel zu überspringen.

 

Ein Beispiel für die Verwendung mehrerer Composition´s wäre z.B., wenn Sie einen Film in mehreren Sprachen herstellen und verteilen möchten.

Für jede Composition verwenden Sie gleichen Bild-Dateien, aber jeweils andere sprachspezifische Audio-Dateien.

 

Composition´s werden nicht nacheinander gespielt. Der Kinobetreiber kann wählen, welche Reihenfolge er spielen möchte.

Vergessen Sie nicht, einen Namen je Composition zu vergeben, sonst kann der Kinobetreiber die Datei auf dem Server nicht finden.

Beispiel: Die beiden Namen der unten dargestellten Compositions zeigen an, dass es sich jeweils um eine Version mit Deutschen Audio ("DE") ohne Untertitel ("XX") und die weitere Version ist Englisch ("EN") mit deutschen Untertiteln "(DE") handelt.

MYDCP_FTR_S_DE-XX_ 51_2K_20150707_FHG_OV
MYDCP_FTR_S_EN-DE_ 51_2K_20150707_FHG_OV

Übrigens : Sie können mit der rechten Maustaste auf den Titel klicken, dadurch öffen Sie den Editor, um den Titel nach den Vorgaben der Digital Cinema Naming Convetion zu erstellen.

Diese FAQ ist gültig für
easyDCP Player+   Alle Versionen
IMF Player   Ab Version 4.0.X

 

Es gint zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um den easyDCP Player+/IMF Player zu betreiben.


1. Echtzeit-Wiedergabe mit einem schnellen Haupt-Prozessor (CPU).

Diese Konfiguration erlaubt die Echtzeit-Wiedergabe von 2k/4k DCPs und IMF-Packages auf einem Standard-PC/MAC. Dies ist empfehlenswert wenn Sie sowieso einen Rechner mit einer ausreichend schnellen CPU besitzen. Der Software-Codec ist für macOS 10.17 und Windows ab Version 7 64-Bit verfügbar.

Die minimalen System-Anforderungen sind:

    • 6-core CPU
    • MIndestens 4 GB RAM
    • Grafikkarte mit mindestens 500 MB Hauptspeicher für den Monitoranschluss (primäre Grafikkarte)
    • Eine schnelle Harddisk ist empfehlenswert


2. Echtzeit-Wiedergabe mit Beschleunigung über eine Grafik-Prozessor (GPU).

Dies ermöglicht eine Echtzeitwiedergabe von 2k / 4k DCPs und IMF-Paketen *) auf einem Standard PC.

*) gilt für verlusthaft komprimierte IMF-Packages mit einer Code-Blockgröße 32x32

Diese Variante erfordert zwei Grafikkarten:

1. GPU: Primäre Grafikkarte für die Wiedergabe (OpenGL), die an das Display angeschlossen ist.
2. GPU: Sekundäre (CUDA-fähige) Grafikkarte für die JPEG 2000 Dekodierung.

Die minimalen System-Anforderungen:

    • 4-core CPU
    • 1x Primäre Grafikkarte die mit dem Monitor verbunden ist.
      • aktuelle NVIDIA GeForce oder Quadro Grafikkarte
      • Mindestens 1 GB VRAM
      • Vorzugsweise über PCIe x16 verbunden
    • 1x Sekundäre Grafikkarte (nicht mit dem Monitor verbunden)
      • 1x NVIDIA GeForce mit mindestens 500 CUDA-cores
      • Mindestens 2 GB VRAM
      • Vorzugsweise über PCIe x16 verbunden
    • Mindestens 4 GB RAM
    • Eine schnelle Festplatte/SSD ist empfehlenswert

Der Codec für die GPU-Beschleunigung ist nur für Windows verfügbar, nicht aber für Mac OS X.


3D Video Ausgabe Optionen:

Für beste Stereo-Video-Ausgang, empfehlen wir eine NVIDIA Quadro-Gerät mit mindestens 2 GB Speicher (zB Quadro K600). Bei der Verwendung von NVIDIA 3D Vision, muss die Anzeige auf eine Bildwiederholfrequenz von mindestens 120 Hz (zB Acer GD245QH) haben. Alternativ kann ein 3D-Projektor über Dual DVI angeschlossen werden. Dies erfordert keine professionelle Nvidia Quadro-Karte und kann aber auch mit einer NVIDIA GeForce-Karte erreicht werden.

Darüber hinaus kann ein 3D-LCD über HDMI oder DVI angeschlossen werden, um in eine side-by-side/top-and-bottom/line-by-line oder einen anderen Interleaved-Modus in Stereo wiederzugeben.

 
HD-SDI Wiedergabe Optionen:

easyDCP Player unterstützt die Blackmagic Design UltraStudio oder DeckLink series Ausgabegeräte.

Wenn die HD-SDI Option "enable subtitling, color processing and scaling" aktiviert ist, werden decodierte Bilder zunerst über die primäre Grafikkarte verarbeitet, bevor diese an das SDI-Ausgabegerät weitergegeben werden.

Dies funktioniert am besten, wenn die primäre Grafikkarte eine NVIDIA Quadro-Karte ist. 


Hier unser Performance Test:

Es können unterschiedliche Versionen von easyDCP nebeneinander installiert werden.

Stellen Sie sicher, dass die jeweils gleichen easyDCP Applikationen den gleich "user application data folder", in dem die Settings, KDMs, Server-/Signer Zertifikate und Lizenzen gesepichert sind, verwenden.