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You’re working for the Digital Cinema and On-Demand Video industry with optimized workflows and leading software like DaVinci Resolve?
You deserve to work with the best software available!
easyDCP Plus and IMF Studio form the leading solutions for the digital cinema supply chain and are acknowledged as Netflix Post Technology Alliance products. Benefit from our exclusive offer for users of the easyDCP Resolve Plug-in.
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easyDCP Creator(+) ab 2.2.X, easyDCP Player(+) ab 2.0.X und easyDCP KDM Generator(+) ab 1.4.1X und höher können direkt aus der Anwendung aktiviert werden.Bekannte Einschränkungen:
macOS: macOS: Nur easyDCP 3.5.5 oder höher kann ab macOS 10.12 (Sierra) ausgeführt werden
Windows: Nur easyDCP 3.4.10 oder höher kann unter Windows 10 ausgeführt werden.Bitte beachten Sie unser Hilfe Video oder gehen wie folgt vor:
Hinweis: Diese Form der Aktivierung ist nur ab easyDCP Creator(+) 2.2.X, easyDCP Player(+) 2.0.X und easyDCP KDM Generator(+) 1.4.1X verfügbar.
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Für die Bearbeitung von vorhandenen DCPs stehen folgende Verarbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Der easyDCP Creator kann unverschlüsselte DCPs öffnen, bearbeiten und erneut generieren. Änderungen an den Metadaten lassen sich in sekundenschnelle mit der "Save Package"-Funktion durchführen, ohne zeitaufwändige erneute Bild- und Tondatengenerierung.
Mit dem easyDCP Creator+ lassen sich sogar verschlüsselte DCPs öffnen und wahlweise wieder als verschlüsseltes oder unverschlüsseltes DCP generieren. Bitte beachten Sie die Einschränkungen beim Bearbeiten von verschlüsselten DCPs in folgender FAQ:
Warum erstellt der easyDCP Creator+ seit der Version 2.1 KDMs?
Der easyDCP Player+ kann unverschlüsselte und verschlüsselte DCPs öffnen, entpacken und in j2c/dpx/tif/wav-Formate exportieren. Auf Wunsch wird automatisch eine easyDCP-Projektdatei (.dcpproj) erstellt, um das entpackte DCP später im easyDCP Creator oder easyDCP Creator+ laden zu können, in der alle Metadaten unterstützt werden. Hier können Untertitel oder weitere Sprachfassungen direkt hinzugefügt werden, aber auch andere Veränderungen durchgeführt werden, inkl. erneuter Verschlüsselung.
Die Wiederherstellung des entpackten DCPs in easyDCP Creator+ ist fast so schnell wie ein Kopiervorgang, da die Bildsequenzen bereits im passenden JPEG 2000-Format vorliegen. Bitte beachten Sie, dass hierzu für jeden Videotrack die Farbtransformation und das Letterboxing sowie das globale JPEG 2000-Re-encoding ausgeschaltet sein müssen:
Auch mit dem easyDCP Resolve-Plugin können unverschlüsselte und verschlüsselte DCPs geladen werden.
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Ein Distribution KDM (DKDM) ist technisch gesehen genau das gleiche wie eine reguläre KDM.
Der Unterschied ist der, dass eine DKDM auf eine anderen Mastering-Station ausgestellt ist und nicht wie üblich auf einen D-Cinema Server.
Eine solche DKDM können Sie mit easyDCP KDM Generator erstellen. Das geht auf dieselbe Weise wie die Erstellung einer normalen KDM.
HINWEIS: Meist ist die Gültigkeit einer DKDM deutlich länger ist als eine KDM, das an ein Kino-Wiedergabesystem verteilt wird.
Auch die umgekehrte Variante ist in easyDCP möglich. Ihr Distributor kann eine DKDM auch für das öffentliche Zertifikat Ihres easyDCP Player+ oder easyDCP Creator+ generieren (beide haben ihr eigenes Zertifikat). easyDCP Player+ oder easyDCP Creator+ sind dann in der Lage Ihr verschlüsseltes DCP zu öffnen.
Seit der easyDCP Player+ Version 1.3 können DCPs exportiert und in den easyDCP Creator(+) importiert werden.
Wie das geht, können Sie unter: Ich habe bereits ein DCP. Gibt es eine Möglichkeit dieses DCP in den easyDCP Creator zu importieren? nachlesen.
Bitte prüfen Sie auch: Ich habe ein vorhandenes DCP. Kann dieses DCP in easyDCP Suite importiert werden?
Wie können mit easyDCP KDMs and DKDMs erstellt werden:
easyDCP KDM Generator(+): siehe Manual ab Bereich 4
easyDCP Creator+: siehe Manual Bereich 10
Die Vorführung von digitalen Kinofilmen, sogenannten DCPs (Digitale Cinema Packages) erfordert eine standardisierte Form von Videodateien, verpackt in einem ebenso standardisierten Datenformat. Diese Standards sind durch die SMPTE und, als Übergangslösung, in den Interop-Spezifikationen festgelegt.
easyDCP Creator und easyDCP Creator+ ermöglichen die Herstellung von SMPTE- und Interop-konformen DCPs.
Mit easyDCP Creator können unverschlüsselte 2D DCPs encodiert werden. easyDCP Creator+ erlaubt auch 3D und die Herstellung von verschlüsselten digitalen Kinofilmen.
Als Vorlage können z.B. DPX, TIFF, JPEG2000 und QuickTime Bildsequenzen verarbeitet werden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wenn Sie für Ihr verschlüsseltes DCP KDMs herstellen möchten, steht Ihnen der easyDCP KDM Genrator zur Verfügung. Für die automatisierte Generierung und Verteilung von KDMs steht Ihnen unter www.dcptools.com das KDM Studio zur Verfügung.
KDM Studio ist vom DCPtools Team auf Basis des easyDCP KDM Generator+ entwickelt worden.
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Seit easyDCP Creator+ Version 2.1 ist es möglich verschlüsselte DCPs zu öffnen und diese als Vorlage für neue DCPs zu verwenden. Es gibt grundsätzlich zwei Wege um die benötigten Schlüssel für die Vorschau und zur weiteren Erstellung des neues DCP zu übermitteln.
Wenn die Schlüssel über den proprietären Fraunhofer Digest (*.dcpdig) übermittelt werden, gehen wir davon aus, dass der Hersteller des Contents, die Quellen des Originals wieder benutzen kann. In einem solchen Fall können alle Anpassungen mit den Möglichkeiten des easyDCP Creators+ durchgeführt werden, inklusive der Abschaltung der Verschlüsselung bzw. die Erstellung eines neuen DCPs und Digests.
Wenn der Schlüssel als Distribution KDM (DKDM) bereitgestellt wurde, ist es nicht möglich die Verschlüsselung abzuschalten oder einen Fraunhofer Digest für eine neues DCP zu erstellen. Um diesen Einschränkung zu verstehen muss klar sein, dass der Fraunhofer Digest den Filmschlüssel im Klartext auf die Festplatte schreibt. Wäre nun die Digest-Option nicht deaktiviert, könnte jederzeit ein verschlüsseltes DCP mit einer (D)KDM geöffnet werden, ein neues verschlüsseltes DCP hergestellt werden und der Filmschlüssel in Klartext gespeichert werden. Da Content-Eigentümer einen sensiblen Umgang mit Ihrem Content erwarten, haben wir uns entschieden, eine solche Funktion NICHT zuzulassen.
Da die Software es nicht ermöglicht einen Fraunhofer Digest zu erstellen, wurde ein anderer Weg gefunden, um den Filmschlüssel an eine andere Software weiterzugeben. Mit dem easyDCP Creator+ 2.1 (oder höher) kann hierzu eine (D)KDM direkt aus dem easyDCP Creator+ erstellt werden. Der „Generate DCP...“ Dialog wurde um die KDM-Generierung erweitert.
Es ist festgelegt, dass eine (D)KDM automatisch für die Installation des easyDCP Creator+ erstellt wird, damit dieser das DCP später wieder öffnen kann.
Eine zweite (D)KDM kann für eine andere Software, die (D)KDMs verarbeiten kann (z.B. easyDCP KDM Generator+ oder Technologien von Drittanbietern) erzeugt werden.
Der easyDCP Creator+ wird mit einem Tool namens easyDCP KDM Generator ausgeliefert. Eine Demoversion des easyDCP KDM Generator ist in der easyDCP Creator+ Testversion enthalten.
Der easyDCP KDM Generator erzeugt Interop- und SMPTE-kompatible KDM-Dateien für DCPs, die durch den easyDCP Creator+ erstellt wurden.
Der easyDCP KDM Generator verfügt über ein separates Handbuch, welches das Verfahren näher erläutert.
Eine vollständige kommerzielle Version des easyDCP KDM Generator ist Bestandteil von easyDCP Creator+.
Bitte beachten Sie: Der easyDCP KDM Generator ist nicht upgrade-fähig auf easyDCP KDM Generator+
Digital ausgerüstete Kinos benötigen DCPs (Digital Cinema Packages) zur Vorführung über moderne digitale Kino-Abspielsysteme.
In der Regel werden Hauptfilme verschlüsselt. Werbefilme und Trailer sind üblicherweise unverschlüsselt.
easyDCP Creator und easyDCP Creator+ ermöglichen die Herstellung von SMPTE- und Interop-konformen DCPs.
Mit easyDCP Creator können unverschlüsselte 2D DCPs encodiert werden. easyDCP Creator+ erlaubt auch 3D und die verschlüsselte Herstellung von digitalen Kinofilmen sowie auch IWF-Pakete.
Als Vorlage können z.B. DPX, TIFF, JPEG2000 und Quick Time Bildsequenzen verarbeitet werden.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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Imagine the following situation:
Tipps:
Please note:
This template was created with easyDCP Creator+ Version 3.7. Previous versions may not yet include this feature, but in newer versions the process may be slightly different.
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easyDCP Anwendungen erfordern verschiedene Arten von Zertifikaten.
Server-Zertifikate:
Ist erforderlich, um in der Lage zu sein KDM´s zu empfangen.
Um einem Partner, der Ihnen eine verschlüsselte DCP liefern möchte, müssen Sie Ihre öffentlichen Server-Zertifikate bereitstellen. Diese sind Voraussetzung, um eine DKDM zu erstellen.
Signer-Zertifikate:
Werden benötigt, um verschlüsselte Inhalte von DCPs und KDMs digital zu signieren. Generell sollten alle DCPs digital signiert werden, um sicherzustellen, dass sie problemlos in einem digitalen Kinoserver aufgenommen werden. Nur für unverschlüsselte DCPs mit Interop-Konformität, ist eine Signatur optional.
Dies ist Voraussetzung, um verschlüsselte Interop und alle SMPTE gepackten Kinofilme störungsfrei im digitalem Kino vorführen zu können.
Welche easyDCP Programme benötigen welche Zertifikate?
Programm |
Signer-Zertifikat |
Server-Zertifikat |
easyDCP Creator |
- |
- |
easyDCP Creator+ |
X |
X |
easyDCP KDM Generator |
X |
- |
easyDCP KDM Generator+ |
X |
X |
easyDCP Player |
- |
- |
easyDCP Player+ |
- |
X |
easyDCP JPEG2000 Transcoder |
- |
- |
Wie erhalten Sie Ihre Erstausstattung von Signer- und Server- Zertifikaten?
Ab easyDCP Player 2.0.X, easyDCP Creator 2.2.X und easyDCP KDM Generator 1.4.15
Mit Erstellung des „License & Certificate Request“ und der Aktivierung über den Webshop www.easydcp.com werden, je nach easyDCP Applikation, Signer- und Server- Zertifikate in Ihrem „License & Certificate Set“ bereitgestellt.
Welche Art von Zertifikaten erforderlich sind, wenn überhaupt, ist abhängig von der easyDCP Anwendung.
Ältere easyDCP Versionen
Hierzu finden Sie in Ihrem Lizenzstatus unter www.easydcp.com die Funktion: Neues Serverzertifikat/Verwalten Zertifikate
Wie erhalten Sie Zugriff auf Ihre Signer- und Server-Zertifikatshistorie?
Hierzu finden Sie in Ihrem Lizenzstatus unter www.easydcp.com die Funktion: Zertifikate verwalten
Diese Funktion steht Kunden mit gültiger Service Extension zur Verfügung.
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie: Alle Zertifikatsanforderungen werden mit einem von Ihnen vergebenen Passwort gesichert. Dieses Passwort benötigen Sie beim späteren Import in Ihrem easyDCP-Programm. Sie importiren das "Licensen & Certificate" Set wann immer Sie auf eine KDM zugreifen.
Dieses Passwort kann von uns nicht wiederhergestellt werden!
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Imagine the following situation:
Benefits:
Please note:
The timeline feature is only supported in easyDCP Creator+. The procedure also works without Timeline in easyDCP Creator 3.6.3. standard. This template was created with easyDCP Creator+ Version 3.6.3. Previous versions may not yet include this feature, but in newer versions the process may be slightly different.
JPEG 2000 Dateien, die mit dem easyDCP Creator generiert wurden, entsprechen den benötigten Anforderungen.
Sie können auch vorab generierte JPEG 2000 Dateien importiere. Dabei ist zu prüfen, dass beim Eingabeformat "Option", der Eintrag "JPEG 2000 Re-encoding" deaktiviert ist. In diesem Fall überprüft easyDCP Creator nicht, ob diese Dateien kompatibel mit den aktuellen Normen und Standards sind. Die Software kopiert lediglich die Dateien in das DCP.
Dies kann am Ende zu eine Ablehnung des DCPs durch bestimmter Wiedergabegeräte / digitalen Kinoserver führen. Wir empfehlen Ihnen in solchen Fällen das gesamte DCP mit der DCP Validierungsfunktion von easyDCP Player+ oder easyDCP Creator+ zu überprüfen.
Derzeit sind uns keine Probleme bei von easyDCP Creator generieren DCPs bekannt.
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Imagine the following situation:
Tipps:
Please note:
This template was created with easyDCP Creator+ Version 3.6.4. Previous versions may not yet include this feature, but in newer versions, the process may be slightly different.
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Der easyDCP Creator+ und easyDCP JPEG 2000 Transcoder sind auf Mehrprozessor-/Mehrkern-Systeme optimiert. Unter Windows können ab easyDCP Creator+ 3.3.X auch eine oder mehrere CUDA®-fähige Grafikkarten genutzt werden.
Wir empfehlen folgende Minimalkonfiguration:
Folgende Spezifikationen sind entscheidend für die beste Leistung:
easyDCP Creator und easyDCP Creator+ ermöglichen die Herstellung von SMPTE- und Interop-konformen DCPs (Digitalen Cinema Packages)
Wenn Sie ein neues Projekt erstellen, wählen Sie als erstes aus, ob Sie ein SMTE- oder Interop-konformes DCP erstellen möchten. Mit easyDCP Creator können unverschlüsselte 2D DCPs encodiert werden. easyDCP Creator+ erlaubt auch 3D und die Herstellung von verschlüsselten digitalen Kinofilmen.
Mit easyDCP Creator+ können ebenfalls IMF packages erstellt werden.
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Imagine the following situation:
Tipps:
Please note:
This template was created with easyDCP Player+ / Creator+ Version 3.6.2. Previous versions may not yet include this feature, but in newer versions, the process may be slightly different.
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Mit der neuen Version easyDCP Creator+ 3.7.3 (oder später) konnte eine erhebliche Leistungssteigerung für Windows Systeme im GPU-Betrieb mit Höchstwerten von bis zu 125fps erreicht werden.
System | TIFF 2623 frames, 2K, 16-bit |
ProRes 2400 frames, 2K, 12-bit |
---|---|---|
System 1 | 77.15 fps | 66.67 fps |
System 2 | 109.29 fps | 96.00 fps |
System 3 | 124.90 fps | 96.00 fps |
Folgende Einstellungen wurden im easyDCP Creator+ 3.7.3 verwendet:
Das Ausgangsmaterial und der Zielordner befanden sich in allen Fällen auf einer SSD, wenn möglich auf einer NVMe SSD.
Zur Optimierung der Arbeitsabläufe innerhalb einer Postproduktion kann es hilfreich sein, intern bereits mit farbraumtransferierten und komprimierten JPEG2000-Daten zu arbeiten. Es erleichtert den Transport der Dateien zur Weiterverarbeitung an einem anderen Ort oder beschleunigt die Übertragung von einem Speicher auf einen anderen.
easyDCP Creator, easyDCP Creator+ oder der externe easyDCP JPEG2000 Transcoder ermöglicht die Herstellung von DCI-konformen JPEG2000 Dateien.
Insbesondere der easyDCP JPEG2000 Transcoder ist eine preisgünstige Möglichkeit, schon weit vorne im Workflow mit JPEG2000-Bildsequenzen zu arbeiten.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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easyDCP ab Version 3.6.0 wird innerhalb der Applikation unter "Preferences" aktiviert.
Für macOS Benutzer: Für aktuelle easyDCP Versionen ist mindetnst macOS ≤ 10.12. Voraussetzung. easyDCP Plus / IMF Studio ≥ 4.0 benötigen macOS 10.14.
Bitte beachten Sie unser Hilfe Video oder gehen wie folgt vor:
Hinweis: Diese Aktivierung ist ab easyDCP Version 3.6.0 verfügbar.
Sowohl easyDCP Creator sowie easyDCP Creator+ ermöglichen die Herstellung von 2k (2048 x 1080) DCPs auf MAC oder Windows PC. Voraussetzung für die Herstellung von digitalem Kino 2k Content ist, dass eine der beiden Seiten (Bildbreite oder Bildhöhe) 2048 bzw. 1080 Pixel beträgt und keine der Seiten größer als die entsprechenden Maximalwerte sind.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wenn Sie für ein verschlüsseltes DCP KDMs herstellen möchten, steht Ihnen der easyDCP KDM Genrator zur Verfügung. Für die automatisierte Generierung und Verteilung von KDMs steht Ihnen unter www.dcptools.com das KDM Studio zur Verfügung.
KDM Studio ist vom DCPtools Team auf Basis des easyDCP KDM Generator+ entwickelt worden.
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Hinweis: Im Rahmen der Umstellung auf die neuen easyDCP Plus und IMF Studio Pakete oder easyDCP Plus / IMF Studio 4.0 Einzellizenzen haben wir für Kunden die für die Migration verwendeten easyDCP ≤ 3.8.9 Lizenzen aus dem bisherigen Lizenzstatus entfernt und als Referenz in einer eigenen Ansicht Show Previous Lizenses hinterlegt.
Anmerkungen:
So erhalten Sie Zugriff auf die älteren Versionen:
Informationen zu Lizenzen und Zertifikaten
Über D-Cinema Abspieleinheiten können keine QuickTime-Dateien abgespielt werden, da diese nur das DCP-Format unterstützen.
Mit Hilfe von easyDCP Creator und easyDCP Creator+ können QuickTime-Video-Dateien in ein DCP gewandelt werden. Auch hier muss das Eingangsmaterial die vorgeschriebenen Größenangaben einhalten (siehe Link oben).
Weitere Informationen finden Sie hier:
Imagine the following situation:
HINTS: The solution lies in the usage of small supplemental packages, also known as version files. It is very similar for DCPs and IMF packages.
AND: The replacement of frames is very similar for video and audio
The result is a DCP or IMF package with a new composition that replaces the desired frames. In case of supplemental, please note that a supplemental package is not self-contained, which means that it must be loaded together with the OV track files in order to play correctly.
HINT:
If it becomes necessary to create another Supplemental DCP / IMF package, load the Supplemental DCP / IMF package that has already been created and proceed on the basis of the previously created supplementals exactly as you have done before.
s For later use in the cinema or on Netflix both supplementals in the correct order are necessary. The naming convention provides for consecutive numbering VF-1, VF-2 and so on.
Please note:
Creation of Supplementals is only supported in easyDCP Creator+. This template was created with easyDCP Creator+ / Player+ Version 3.5.8. Previous versions may not yet include this feature, but newer versions may run slightly differently.
easyDCP führt mit easyDCP+ Version 3.4 eine neue und wichtige Funktion ein: easyDCP DCP/IMF-Package Validator
Die Funktion ist in easyDCP Creator+ und easyDCP Player+ integriert. Eine Validierung kann für verschlüsselte und unverschlüsselte Dateien durchgeführt werden.
Der easyDCP Validierungs-Check umfasst:
- Syntax-Checks der Metadaten
- Compliance-Check der Bild- und Ton-Dateien
- Überprüfung der heute verwendeten und erwünschten DCP/IMF-Package Naming Convention
Für die Sofort-Diagnose erhalten Sie im easyDCP Validation Report eine Ampel-Ansicht, die OK, Warnungen und "Rot" für Fehler anzeigt.
Der easyDCP Validation Report umfasst zudem eine detaillierte Auswertung. Er besteht aus einer HTML-Datei, die mit jedem Browser auch offline geöffnet werden kann.
Diese Datei gibt detailliert Auskunft über die Ergebnisse der Validierung und ggf. konkrete Hinweise über aufgetretene Warnungen und Fehler, übersichtlich dargestellt.
Ein Muster Beispiel einer DCP-Validierung sehen Sie hier:
So führen Sie eine Validierung durch:
easyDCP Player+
easyDCP Creator+
Anmerkungen:
easyDCP Validation Report als Qualitätsnachweis:
Das Fraunhofer IIS lieferte die wesentlichen Voraussetzungen für den DCI Compliance Test Plan. Mit dem neuen easyDCP Validator erhalten Sie das perfekte Tool, um den Test Plan vollautomatisch auszuführen. Der aussagekräftige easyDCP Validation Report kann als Qualitäts- und Compliance-Nachweis an eine DCP-Lieferung oder IMF-Package-Lieferung angehängt werden.
easyDCP Validation überprüft folgende Konformitäten:
sowie weitere "Best Practice Tests", die aufgrund langjähriger Erfahrung entstanden sind. Z.B. Digital Cinema Naming Convention, Untertitel-Checks oft auch außerhalb des für den Ersteller sichbaren Bereichs.
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Hinweis: Hier können Sie die Demo Version herunter laden
Mit den kostenfreien Demo-Versionen des easyDCP Plus Paketes können nahezu alle Funktionalitäten der Vollversion getestet werden. Es gibt jedoch folgende Einschränkungen:
GPU-beschleunigte Kodierung mit einer CUDA-fähigen Grafikkarte wurden in easyDCP Creator 3.3 und easyDCP Creator+ 3.3 eingeführt (nur unter Windows®).
Sie können DCPs nun schneller als Echtzeit kodieren.
Wir empfehlen, GPU-beschleunigte Kodierung unter dem Menüpunkt "File|Options|Image Processing|GPU Encoding" zu aktivieren, da es in der Regel die Performanz der CPU-basierten Kodierung deutlich übertrifft:
Bitte beachten Sie: Der easyDCP JPEG 2000 Encoder unterstützt ebenfalls GPU-Beschleunigung. Der easyDCP Publisher unterstützt die GPU-Beschleunigung noch nicht.
Herzlich willkommen!
Vielen Dank, dass Sie IMF Studio heruntergeladen haben. Wir sind sicher, dass dieses Demo Sie überzeugen wird.
Sie können die Programm-Teile von IMF Studio auch einzeln oder auf verschiedenen Rechnern installieren.
Windows 10 (64-bit)
IMF Studio kann auf jeden Standard PC mit mindesten 4 GB RAM und 200 MB freiem Speicherplatz betrieben werden.
Sie können die einzelnen Programme der Software-Suite auch im Produktivbetrieb auf verschiedenen Rechnern und Plattformen (Windows und MacOS) verteilt installieren. Sie können die einzelnen Programmteile auch parallel auf mehreren Rechnern installieren, um sie abwechselnd zu nutzen. (Lizenz-Roaming).
Für eine 2K Bearbeitung unter Windows empfehlen wir eine Mindestkonfiguration mit einer CPU mit 6 Kernen oder mehr, 8GB RAM und eine schnelle HDD, RAID oder SSD. Leistungssteigerungen können durch leistungsstarke CUDA-basierende GPUs erreicht werden. Mehr dazu finden Sie auch im Manual.
Unterschiedliche Browser oder Sicherheitseinstellungen des Betriebssystems können Warnungen beim Download oder der Installation auslösen.
Wenn Sie die Programme von www.easyDCP.com heruntergeladen haben, können Sie die Installation trotz der Hinweise sorgenfrei ausführen.
macOS 10.14 oder höher
IMF Studio Programme können auf handelüblichem Apple Mac mit einer Mindestkonfiguration von 4GB und 200 MB HDD installiert werden.
IMF Studio Programme auf Macs mit M1 Prozessor sind bereits heute mit Einschränkungen im IMF Player mit der Apple eigenen Emulation lauffähig. Die native M1 Unterstützung ist demnächst verfügbar.
Für eine 2K Bearbeitung unter macOS empfehlen wir eine Mindestkonfiguration mit einer CPU mit 8 Kernen oder mehr, 8 GB RAM und eine schnelle HDD, Raid oder SSD.
Unterschiedliche Browser oder Sicherheitseinstellungen in macOS können Warnungen beim Download oder der Installation auslösen. Wenn Sie die Programme von www.easyDCP.com heruntergeladen haben, können Sie die Installation trotz der Hinweise sorgenfrei ausführen. Gfg. müssen Programme beim erstmaligem Start unter Systemeinstellungen > Sicherheit > "Dennoch öffnen" frei gegeben werden.
Zum Start der einzelnen Programm-Demos klicken Sie bitte unten auf ,,Demo/Offline Mode".
Bitte lassen Sie die Anmeldefelder frei. (Diese werden erst im Produktivbetrieb zur Anmeldung zum Lizenz-Roaming benötigt)
Der easyDCP Creator 2.2.x (und neuer) bietet die folgenden Bildwiederholraten (fps) bei Verwendung des SMPTE-Packaging Modus:
2k HFR: 4k HFR: 2k - 3D HFR (Creator+ only):
24 fps 24 fps 24 fps
25 fps 25 fps
30 fps 30 fps
48 fps
50 fps
60 fps
Diese sind derzeit DCI-konform und üblicherweise von den Kinoservern abspielbar.
Wenn Sie für Experimentalzwecke höhere Bildwiederholraten benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns unter info@easyDCP.com in Verbindung.
Die Umwandlung von DPX oder TIFF-Sequenzen (wie auch viele andere Video-Formate) ist eine der Grundfunktionalitäten des easyDCP Creator und easyDCP Creator +.
Um die zeitraubende Umwandlung in eine andere Workstation auslagern oder parallel betreiben zu können, enthält jede Version von easyDCP Creator + eine kostenlose Single-Version von easyDCP JPEG 2000 Transcoder.
Zusätzliche Lizenzen können bei Bedarf erworben werden.
DCP´s benutzen den CIE X`Y`Z` Farbraum mit einem Gamma von 2,6.
Da das Original-Filmmaterial oft in einem RGB-Farbraum ist, müssen diese zuerst konvertiert werden.
easyDCP Creator unterstützt eine Vielzahl von Eingangsfarbräume und kann erweitert werden, um mit benutzerdefinierten Farbraum-Einstellungen oder 3D-Lookup-Tabellen (LUT) zu arbeiten.
Weitere Informationen finden Sie hier:
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easyDCP Software Lizenzen, die für die Offline Aktivierung vorbereitet sind, können nur auf einer Hardware installiert werden.
Hinweis: Manchmal ist dieses Verfahren auch erforderlich um Lizenzierungsprobleme zu beheben, z.B. wenn der Hashcode nicht mehr mit der vorherigen Lizenz übereinstimmt oder das Passwort vergessen wurde.
Wenn Sie eine easyDCP Lizenz auf eine andere Hardware - oder Betriebssystemplattform verschieben möchten, können Sie das einfach über die Funktion Migration tun. Hierzu gibt es die gleichlautende Funktion im Lizenzstatus in www.easyDCP.com.
Die Migration ist kostenfrei.
Um eine Migration zu tätigen. gehen Sie über unseren Webshop:
easyDCP Resolve Plug-In Kunden erhalten hier wichtige Zuatz-Informationen für die Migration Ihrer Lizenz
Nach Abschluß der Migration können Sie eine neue Lizenz für das neue System generieren. Bitte beachten Sie, die folgenden FAQ´s um Ihr Produkt zu aktivieren.
Bitte beachten Sie:
Für Programmversionen easyDCP Creator(+) bis 2.1.X, easyDCP Player(+) bis 1.9.X und easyDCP KDM Generator(+) bis 1.4.7 halten Sie bitte Ihren neu generierten Hashcode für Ihre neue Hardware/Betriebssystem bereit.
Bei einigen Quicktime-Codecs tritt der Effekt des Gamma-Shift´s auf.
Dies ist ein bekanntes Problem von QuickTime.
easyDCP Creator ermöglicht die Kompensation des QuickTime-Gammashifts. Im Auslieferungszustand ist ein Default Gamma-Wert von 2.2 gesetzt. Sie können weitere Farbtransformationen hinzufügen oder bestehende Transformationen anpassen. Hierzu gehen Sie folgendermaßen vor:
Alternativ können Sie noch folgende Alternativen verwenden:
– Eine benutzerdefinierte sRGB nach XYZ 3D-LUT, die den entsprechenden Gammashift des verwendeten Codecs berücksichtigt.
– Den Gamma des MOV's erhöhen, bevor es in den easyDCP Creator geladen wird.
– DPX oder TIFF Einzelbildsequenzen, antstelle von QuckTime video.
easyDCP Creator generiert für jedes verschlüsselte DCP eine proprietäre DCP Schlüssel-Austausch Datei – den Fraunhofer Digest.
Die Austauschdatei enthält alle Trackfile-Schlüssel, die während der DCP Erstellung zur Verschlüsselung verwendet wurden. Wann immer Sie KDMs generieren wollen, müssen Sie zunächst diesen Digest in dem separaten Tool easyDCP KDM-Generator laden.
easyDCP KDM Generator ist immer Bestandteil einer Version von easyDCP Creator+.
Es ist nur noch notwendig, alle Serverzertifikate Ihrer Empfänger zu erfassen und diese in einem lokalen Verzeichnis zu hinterlegen. Benutzen Sie hierfür nur die "cert.sha256" Dateien. Üblicherweise habe diese entweder eine *.crt oder eine *.pem Dateiendung.
Im easyDCP KDM Generator müssen Sie lediglich die Digest-Datei laden, auf das Verzeichnis mit den Server Zertifikaten verweisen, und den Gültigkeitszeitrum (Von-Bis) der KDM festlegen.
Nach Bestätigung der Auswahl “Generate” erzeugt easyDCP Generator alle KDM’s für alle Server-Zertifikate in einem einzigen Ablauf. Beachten Sie, dass der Digest – je nach DCP-Projekt - mehrere “Compositions” (CPL’s) enthalten kann. Eine KDM kann aber immer nur für eine einzige “Composition” ausgestellt werden. In diesem Fall erstellt easyDCP KDM Generator entsprechend x KDMs.
Für weitere Details beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung des http://www.easydcp.com/sync/manuals/easyDCP_KDM_Generator_User_Manual.pdf.
Diese FAQ gilt für | |||||||||
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IMF Studio (Altversionen easyDCP Creator+/Player+ bis 3.8.9) und easyDCP Resolve Plugin unterstützen die SMPTE IMF-Spezifikationen: App2/App 2E
Für weitere Details "Was ist IMF" sehen Sie hier: IMF - Interopable Masterformat
Diese FAQ ist gültig für | ||||||
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Alle Fragen zu den Produkten und deren Eigenschaften.
Preise für easyDCP Produkte finden Sie hier
Vertriebsunterstützung ist für jeden verfügbar. Bitte nutzen Sie den Bereich Support und/oder das Kontaktformular in Vertriebs-Support
Fragen zur Aktivierung, Migration, verfügbaren Updates und Upgrades sowie zum Status der Lizenzen.
Alle technischen Serviceoptionen dazu finden Sie in Ihrem Webkonto www.easyDCP.com unter Meine Produkte
Der Lizenzsupport steht jedem Kunden unabhängig vom Servicestatus zur Verfügung. Bitte nutzen Sie den Bereich Support und/oder das Kontaktformular in Vertriebs-Support
Nutzung und Problemlösung für alle easyDCP Plus / IMF Studio Programme
Für den technischen Support ist ein gültiges Abonnement oder ein Servicevertrag erforderlich.
Die beste Vorbereitung erhalten wir, wenn Sie das Kontaktformular in Technischer Support nutzen.
Verwendung und Problemlösungen
Für das Online-Roaming ist ein gültiges Abonnement oder ein Servicevertrag erforderlich.
Die beste Vorbereitung erhalten wir, wenn Sie das Kontaktformular in Technischer Support nutzen.
Kunden können ihr Abonnement jederzeit Ihr Abonnement verlängern oder erneuern. Der zu verlängernde Zeitraum wird entweder nahtlos zur Laufzeit des bestehenden Abonnements hinzugefügt. Wenn das Abonnement bereits abgelaufen ist, wird es mit Abschluss der Verlängerung wieder aktiviert.
Hinweis: Kunden wird bei Kaufprozess im easyDCP Webshop angeboten eine automatische Verlängerung einzurichten. Diese kann auch nachträglich manuell eingerichtet werden. Weitere Details finden Sie hier
Jedes neu erworbene easyDCP Plus wird mit einem gültigen Servicevertrag mit einer Laufzeit von 6 Monaten bereit gestellt. In diesem Zeitraum sind der technische Service, kostenlose Updates und das Online-Roaming für das jeweilige Paket ohne zusätzliche Zahlung enthalten.
Bevor der Service abläuft, werden die Kunden per E-Mail benachrichtigt. Es wird dringend empfohlen, die Service-Verlängerung von mindestens 6 Monaten zu erwerben. Servive Verlämgerungen werden immer zum Ende der aktuellen Service-Zeitraums angehängt.
Entscheidet sich der Kunde für ein automatisches Service-Abonnement, verlängert sich der Service automatisch.
Falls ein Kunde sich entschieden hat, den Support nicht zu verlängern und keine neue Version des spezifischen Pakets veröffentlicht wurde, ist es weiterhin möglich, in den normalen Service zurückzukehren. Es wird eine Reaktivierung (berechnet aus der Servicegebühr) für den Zeitraum zwischen dem vorherigen Service und dem Datum, an dem der Kunde wieder in den Support einsteigen möchte, berechnet.
Wenn zwischenzeitlich eine neue Version eines jeweiligen Paketes freigegeben wurde, ist ab diesem Zeitpunkt die Verlängerung des (abgelaufenen) Services zunächst nicht möglich. Es wird eine Update-Gebühr fällig, um die neueste Version des easyDCP Plus/IMF Studio Pakets zu erhalten. Die Update-Gebühr errechnet sich aus dem Zeitpunkt an dem die vorherige Service-Erweiterung beendet wurde und dem Datum, an dem der Kunde das Update für sein jeweiliges easyDCP Plus/IMF Studio-Paket gekauft hat.
Je jünger die letzte Lizenz, desto niedriger die Update-Gebühr.
Hinweis: Updates kommen ohne automatische Verlängerung der Service-Erweiterung.
Hinweis: Kunden wird empfohlen, die automatische Serviceverlängerung zu nutzen. Diese kann bei erstamaliger Verlägnerung automatische oder nachträglich manuell eingerichtet werden. Weitere Details finden Sie hier
Gültig für Kunden die Ihre Lizenzen mit der Offline-Aktivierung betreiben:
Die Migration Ihrer easyDCP/IMF Studio Offline-Lizenzen auf eine neue Hardware oder die Aktivierung einer Lizenz nach einem Betriebssystem-Update/Wechsel ist jederzeit möglich.
Weitere Details erhalten Sie hier: Wie kann ich eine Migration durchführen (Hardware-Betriebssystem Wechsel)
Updates werden nach Bedarf bereit gestellt. Es erscheinen 2 bis 6 Updates pro Jahr.
Release Types:
Major releases (z.B. 4.2 auf 4.3 oder z.B. 3.9 auf 4.0) - ist kostenfrei, soweit ein gültiger Servicestatus vorliegt. Es ist immer eine neue Lizenz erforderlich.
Bitte verwenden Sie diese FAQ: Wie aktiviere ich meine easyDCP Programme
Minor releases (4.2.1 auf 4.2.2) - ist immer kostenfrei
benötigen keine neue Lizenz. Grundsätzlich ist es auch nicht notwendig, die Zertifikate (Signer und/oder Server) zu aktualisieren.
verfügbar für easyDCP Lizenzen < 4.0 und easyDCP / IMF Einzellizenzen
Der Button Upgrades Kaufen in Ihrem Web Account unter Einzellizenzen zeigt Ihnen die kostengünstigsten Optionen für einen Upgrade.
Wenn Ihre Frage hier nicht beantwortet wurde, nutzen Sie bitte den Service-Bereich oder setzen Sie sich mit uns über das Kontaktformular im Vertriebs-Support in Verbindung.
DKDMs werden verwendet um verschlüsselte DCPs zwischen Postproduktionen auszutauschen. Um DKDMs zu verarbeiten werden die gleichen Sicherheitsverfahren wie bei der Herstellung und Verarbeitung von KDMs für das digitale Kino angewendet.
easyDCP Creator+ ermöglicht die Verschlüsselung von digitalen Kino-Dateien und der mitgelieferte easyDCP KDM Generator stellt KDMs und DKDMs für die Weitergabe von digitalen Kino-Dateien an Postproduktionen oder Kinos her.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Für die automatisierte Generierung und Verteilung von KDMs steht Ihnen unter www.dcptools.com das KDM Studio zur Verfügung.
KDM Studio ist vom DCPtools Team auf Basis des easyDCP KDM Generator+ entwickelt worden.
easyDCP Creator+ ermöglicht die Herstellung von 2k stereoskopischen (3D) DCPs.
Wenn Sie ein neuen „picture track“ hinzufügen, werden Sie aufgefordert die separaten Sequenzen für das linke und rechte Auge anzugeben. Die weiteren Schritte sind identisch mit der Erstellung eines 2D DCPs.
Einschränkungen:
- Das Erstellen von 4K 3D DCPs wird nicht unterstützt.
- Das Erstellen eines 3D picture tracks von „side-by-side“ Bildern oder von 3D QuickTime Filmen wird nicht unterstützt.
- Das Erstellen von 3D picture tracks von einem 2D QuickTime Film wird nicht unterstützt. Alternativ kann der easyDCP JPEG Transcoder benutzt werden, um jede Datei individuell in eine JPEG2000 Sequenz umzuwandeln.
Diese wird anschließend im easyDCP Creator importiert, und ein stereo picture track aus zwei JPEG2000 Sequenzen erstellt. Im easyDCP JPEG2000 Transcoder ist darauf zu achten, die „3D“ Option auszuwählen, so dass die konfigurierte maximale Bitrate von 250Mbit/s intern auf 125Mbit/s pro Auge halbiert wird.
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Closed Captions sind zeitgesteuerte Texte, die für hörgeschädigte Zuschauer gedacht sind und umfassen üblicherweise Dialoge sowie Beschreibungen von Sounds ("Telefonklingeln", "Türknallen" etc.). "Closed" bedeutet, dass die Texte nicht auf der Leinwand angezeigt werden und nicht für alle Zuschauer sichtbar sind. "Open Captions" oder "Burned-in" bedeutet hingegen, dass die Texte auf der Leinwand für alle Zuschauer sichtbar sind.
Unterstützte Captions-Dateiformate:
Um Closed Captions im easyDCP Creator hinzuzufügen, ziehen Sie einfach die Track-Datei auf das Reel. Wählen Sie anschließend den Display Type "Closed Caption (CCAP)":
Es können bis zu 16 Closed Captions pro Reel hinzugefügt werden.
Bitte achten Sie darauf, dass alle referenzierten Assets wie Fonts (.ttf, .otf) oder Grafiken (.png) verfügbar sind, da sonst die Paketgenerierung fehlschlägt.
Abschließend fügen Sie bitte dem Annotation Text der Composition die Abkürzung "CCAP" hinzu:
Bitte beachten Sie: Das DaVinci Resolve easyDCP-Plugin unterstützt derzeit noch keine Closed Captions.
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Einen Eintrag in der Liste mit dem offiziellen "Studio Code" kann bei der ISDCF beantragt werden.
Immer wenn eine neue Version von easyDCP Creator(+) freigegeben wird, integrieren wir von dort die aktuellste Liste.
In der Zwischenzeit kann der "Studio Code" folgendermaßen eingetragen werden:
Der hinzugefügte "Studio Code" ist nun Bestandteil der lokalen Studio Auwahl und kann für die CPL Namensgebung lokal verwendet werden.
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Diese Anleitung informiert Sie darüber, wie Sie Ihre öffentlichen Server-Zertifikate zur internen oder externen Nutzung exportieren können, z. B. für Partner, die DKDMs für Ihre Anwendung erstellen möchten.
HINWEIS: Jede easyDCP-Anwendung verwendet unterschiedliche Server-Zertifikate. DKDMs, die für eine easyDCP-Anwendung ausgegeben werden, können nicht in einer anderen easyDCP-Anwendung verwendet werden.
Der Menüpunkt "Content Decryption" ist in folgenden Programmen
Verwenden Sie die Menü Auswahl File -> Content Decryption -> Export Public Server Certificate
um das öffentliche Zertifikat (z.b. easydcpcreator_ _.cert.sha256.crt) und das gleiche Zertifiakt mit Signaturkette (easydcpcreator_ _.chain.sha256.pem) in einen vorausgewählten Ordner zu kopieren. Die Signaturkette enthält das Zertifikat, Zwischenzertifikate und das Stammzertifikat.
Sie können dieses Zertifikat an einen Partner weiterleiten, die eine (D)KDM für Ihre easyDCP Anwendung erstellen soll.
INFO: Für die Weiterverarbeitung in Ihrem eigenem easyDCP KDM Generator+ reicht es auch aus, nur die Zertifikatsdatei (easydcpcreator_ _.cert.sha256.crt) zu verwenden.
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Hinweis: Die Vorbereitung und das Kopieren von DCPs auf Festplatten ist kein Funktionsbestandteil der easyDCP Programme. Wir geben hier Hinweise über Erfahrungen unser Kunden aus Ihrer Praxis
Die Qualität oder Art einer Harddisk ist wenig bedeutend. Idealerweise sollten sie mit der jeweils leistungsfähigsten, aber universellen Anschluss-Schnittstelle ausgestattet sein, z.B eSATA oder USB 3.0.
Häufig werden auch Datenträger der CruData Port Serie benutzt. Wichtig ist die Formatierung. Gemäß DCI ist:
EXT2
oder
EXT3
vorgeschrieben. EXT2/3 sind Filesysteme die von LINUX unterstützt werden.
Es gibt jedoch Emulatoren/Treiber für MAC und Windows (z.B. Paragon).
Alternativ können Sie auch ein LINUX-System installieren, die HDD mit den dort vorhandenen Werkzeugen formatieren und das DCP über das Netzwerk via SAMBA oder einer Virtuellen Instanz (z.B. VM-Ware) zu übertragen.
Der eigentliche Kopiervorgang hängt von der Größe des DCP und der Geschwindigkeit der jeweiligen Anschlussleitung ab. Ein 90 Minutenfilm kann bis zu ca. 200 GB groß sein.
Es empfiehlt sich dringend eine Überprüfung der kopierten Daten durchzuführen. Dafür können Sie die DCP Validation starten (möglich im easyDCP Creator+ und easyDCP Player+)Zusätzlich ist es empfehlenswert und einen logischen Hash-Check (z.B. mit MD5) durchzuführen, bevor das DCP auf die Platte kopiert wird. Nachdem das DCP auf der externen Platte ist, muss der Hash-Check erneut durchgeführt werden. Das Ergebnis muss übereinstimmen, sonst besteht die Gefahr, dass das DCP nicht ordnungsgemäß wiedergegeben werden kann.
Der Mehraufwand beim Erstellen steht in keinem Verhältnis zum nachträglichen Austausch im Kinobetrieb.
Die Vervielfältigung an sich hat nichts mit easyDCP Anwendungen zu tun. Dies geschieht mit Hilfe von Betriebssystem Befehlen oder auch GUI-Werkzeugen wie Finder und Explorer. Kunden mit macOS verwenden gerne das Programm DCP Transfer.
Es gibt auch professionelle Kopiersoftware, die eine größere Anzahl von Serienkopien automatisieren hilft.
Zusätzlicher Hinweis: Wir emfehlen die Verwendung der Digital Cinema Naming Convention umd das Handling im Kino-Ablauf zu vereinfachen. Die Erstellung von DCPs mit korrekter Digital Cinema Naming Convention ist Bestandteil der easyDCP Programme.
Es können unterschiedliche Versionen von easyDCP nebeneinander installiert werden.
Stellen Sie sicher, dass die jeweils gleichen easyDCP Applikationen den gleich "user application data folder", in dem die Settings, KDMs, Server-/Signer Zertifikate und Lizenzen gesepichert sind, verwenden.
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Die Rückstellung auf die Online Aktivierung erfolgt in 2 Schritten.
Schritt 1: Vorbereitung des easyDCP Plus / IMF Studio Programmes
Schritt 2: Re-Aktivierung der Online Aktivierung im Webshop www.easyDCP.com
Hinweis:
Ein easyDCP Vailadator sind im easyDCP Creator+ uns easyDCP Player+ enthalten.
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Imagine the following situation:
Tipps:
The KDMs can now be conveniently processed and e.g. be sent by e-mail to the cinemas.
Please note:
This template was created with easyDCP KDM Generator + Version 1.4.411. Previous versions may not yet include this feature, but newer versions may run slightly differently.
Bitte beachten Sie, dass jeweils nur eine DKDM während der Generierung eines DCPs erstellt werden kann.
Um mehrere KDMs herzustellen ist easyDCP KDM Generator immer noch die Software Ihrer Wahl um beliebig viele KDMs mit einem Klick herzustellen.
Seit easyDCP Creator+ Version 2.1 ist es möglich verschlüsselte DCPs zu öffnen und diese als Vorlage für neue DCPs zu verwenden. Es gibt grundsätzlich zwei Wege um die benötigten Schlüssel für die Vorschau und zur weiteren Erstellung des neues DCP zu übermitteln.
Wenn die Schlüssel über den proprietären Fraunhofer Digest (*.dcpdig) übermittelt werden, gehen wir davon aus, dass der Hersteller des Contents, die Quellen des Originals wieder benutzen kann. In einem solchen Fall können alle Anpassungen mit den Möglichkeiten des easyDCP Creators+ durchgeführt werden, inklusive der Abschaltung der Verschlüsselung bzw. die Erstellung eines neuen DCPs und Digests.
Wenn der Schlüssel als Distribution KDM (DKDM) bereitgestellt wurde, ist es nicht möglich die Verschlüsselung abzuschalten oder einen Fraunhofer Digest für eine neues DCP zu erstellen. Um diesen Einschränkung zu verstehen muss klar sein, dass der Fraunhofer Digest den Filmschlüssel im Klartext auf die Festplatte schreibt. Wäre nun die Digest-Option nicht deaktiviert, könnte jederzeit ein verschlüsseltes DCP mit einer DKDM geöffnet werden, ein neues verschlüsseltes DCP hergestellt werden und der Filmschlüssel in Klartext gespeichert werden. Da Content-Eigentümer einen sensiblen Umgang mit Ihrem Content erwarten, haben wir uns entschieden, eine solche Funktion NICHT zuzulassen.
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IMAX®-DCPs haben üblicherweise eine Auflösung von 4K (3D) und eine Bild-Bitrate von bis zu 500 Mbps.
Um ein IMAX®-DCP zu generieren, wählen Sie die Checkbox "Enable Higher Bitrates" (HBR) im "Package Options"-Dialog und setzen Sie den Slider "Maximum Picture Bit Rate" auf 500 Mbps (siehe Screenshot):
Die Naming Convention für IMAX®-DCPs ist hier beschrieben:
http://isdcf.com/dcnc/home/appendix-10-imax.html
Bitte beachten Sie: 3D, HFR und HBR sind nur im easyDCP Creator+ verfügbar.
Sie können das Handbuch hier herunterladen.
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Lizenzen für easyDCP-Software können im Online-Modus auf mehreren Computersystemen aktiviert werden (Roaming). Dies gilt, solange der Service gültig ist.
Wenn der Service abgelaufen ist, wird die Roamaing-Option gesperrt und die Aktivierung wird auf die letzte Hardware eingeschränkt, auf der die Anwendung verwendet wurde.
Dieser Status wird in Ihrem Konto bei Meine Produkte angezeigt:
Licensing: | Device: | Last active: |
- Roaming (normal) | Hier finden Sie das letzte Gerät, auf dem Ihre easyDCP-Anwendung verwendet wurde |
Hier finden Sie Ihren letzten aktiven Login auf dem angezeigten Gerät |
- Single device (Service ist abgelaufen) |
||
- Offline Modus |
Sie können das Roaming reaktivieren, indem Sie Ihren Dienst erweitern.
Wenn Sie den Service nicht verlängern, aber die easyDCP-Anwendung auf einen anderen Computer oder ein anderes Betriebssystem verschieben müssen, können Sie dies mit der folgenden Migrations-Funktion im Webshop tun:
Nach Abschluss der Migration können Sie sich auf einem neuen Gerät anmelden. Bei der nächsten Online-Aktivierung weisen Sie die Lizenz auf dieses Gerät zu, bis eine neue Migration erforderlich ist oder Sie Ihren Service erweitert haben.
Bitte beachten Sie:
Das Erstellen von personalisierten Signer-Zertifikaten für easyDCP Anwendungen ist eine kostenfreier Service von Fraunhofer IIS.
Neue personalisierte Signer-Zertifikate werden bei jedem Lizenz-und Zertifikats-Request bei einer Neuinstallation oder nach einer Migration bereitgestellt.
Voraussetzungen für die Ausstellung eines personalisierten Signer-Zertifikats sind:
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Jede Composition besteht aus einem oder mehreren Reels, die nacheinander gespielt werden.
Jede Reel enthält mindestens ein Bild und eine Tonspur.
Optional enthält sie auch eine Untertitelspur-Datei.
Track-Dateien einer Reel müssen alle die gleiche Abspieldauer haben.
Die In-und Out-Punkte einer jeweiligen Track-Datei, können sie mit der rechten Maustaste bearbeiten.
Auf diese Weise, können sie einen Einlauf überspringen oder synchronisieren Ihre Audio- und Videospur-Dateien.
Beachten Sie, dass ein Interop Untertitel ausser der Dauer der Reel keine "Time Stamps" besitzen muss.
Zeitstempel beziehen sich auf das erste sichtbare Bild der ersten Reel.
Ein einzelner Track File kann als Referenz für mehreren Reels einer gleichen Composition verwendet werden.
Auf die diese Weise ist es leicht möglich, durch Anpassung der In- und Out-Punkte, eine Szene oder einen Titel zu überspringen.
Ein Beispiel für die Verwendung mehrerer Composition´s wäre z.B., wenn Sie einen Film in mehreren Sprachen herstellen und verteilen möchten.
Für jede Composition verwenden Sie gleichen Bild-Dateien, aber jeweils andere sprachspezifische Audio-Dateien.
Composition´s werden nicht nacheinander gespielt. Der Kinobetreiber kann wählen, welche Reihenfolge er spielen möchte.
Vergessen Sie nicht, einen Namen je Composition zu vergeben, sonst kann der Kinobetreiber die Datei auf dem Server nicht finden.
Beispiel: Die beiden Namen der unten dargestellten Compositions zeigen an, dass es sich jeweils um eine Version mit Deutschen Audio ("DE") ohne Untertitel ("XX") und die weitere Version ist Englisch ("EN") mit deutschen Untertiteln "(DE") handelt.
MYDCP_FTR_S_DE-XX_ 51_2K_20150707_FHG_OV
MYDCP_FTR_S_EN-DE_ 51_2K_20150707_FHG_OV
Übrigens : Sie können mit der rechten Maustaste auf den Titel klicken, dadurch öffen Sie den Editor, um den Titel nach den Vorgaben der Digital Cinema Naming Convetion zu erstellen.
Gemäß den Spezifikationen sind folgende Seitenverhältnisse für DCPs zugelassen. Die Pixelanordnung, Größe und Bildwiederholrate sollte einer der einem der in der Tabelle aufgeführten Werte entsprechen:
Stereoskopische Bildfolgen sollten auf das 2K Format limitiert sein und eine Bildrate von 48/1 Vollbildern haben und je Auge eine Bildwiederholrate/sec haben, die der Hälfte dieser Bildrate entspricht.
Die DCI-Spezifikationen schreiben für ein 2k DCP, eine Container Größe von 2048x1080 vor. Eine oder beide Seiten dieses Containers müssen vollständig ausgefüllt werden. Ebendso darf die Containergröße nicht überschriitten werden.
Häufig handelt es sich bei 2k DCPs entweder um Flat (1,85:1), 1998x1080 oder um Scope (2,39:1) 2048x858.
Wenn Ihr Eingabe Material nicht einer dieser Auflösungen entspricht, dann haben Sie die Möglichkeit diese individuell anzupassen. Für jeden Picutre track können Sie einer Kombination aus Pillar-boxing (scharze Balken links und rechts), Letter-boxing (scharze Balken oben und unten), Skalierung und / oder beschneiden wählen.
Hierzu folgen Sie einfach dieses Schritten:
Wahlweise können Sie auch Ihre Inhalte skalieren.
Scaling Off: Bilder werden nicht skaliert. Die Bilder werden im Container zentriert. Der Rest wird schawarz gefüllt oder beschnitten, wenn Sie die maximale Containerauflösung überschreiten.
Scale to Fit: Die Bilder werden skaliert, bis eine Seite den Container füllt. Der Rest wird schwarz ausgefüllt.
Scale to Fill: Die Bilder werden skaliert, bis der Container vollständig gefüllt ist. Wenn eine Seite nun größer als der Container ist wird dann an dieser Stelle abgeschnitten.
Anstatt dieser Schritte für alle Track-Dateien immer und immer zu wiederholen, können Sie die default Settings in der Pillar-/Letterboxing-Einstellung vordefinieren. Gehen Sie auf die Registerkarte "New Track Defaults" und wählen einen Standard-Letterboxing-Modus für die neuen Track Files.